In dieser sechsten Folge erkunden wir einen oft übersehenen, aber entscheidenden Aspekt des Podcastings: Kapitelmarken. Entdecke, warum Kapitelmarken mehr sind als nur Zeitstempel und wie du sie strategisch einsetzen kannst, um deine Episoden zu strukturieren und das Hörerlebnis zu verbessern. Von den Grundlagen bis zur praktischen Umsetzung für verschiedene Player - hier erhältst du das Rüstzeug, um Kapitelmarken effektiv einzusetzen. Außerdem teile ich Feedback aus der Community und spannende Erfahrungen mit Live-Podcasts. Freue dich auf wertvolle Tipps und Einblicke, die dir helfen, deinen Podcast auf das nächste Level zu bringen!
- Besser Podcasten - E04 - Player im Fokus: Von Spotify bis Podcasting 2.0
- HowTo Kapitelmarken bei Spotify
- Overcast Software
- mp3chapters.github.io
- Podcasting 2.0 Hosting Suche
- Nodesignal-Live – E170 – Noise aus Madeira
- Heutiger V4V Outro Song: Joe Martin, Man Like Kweks & Reel Richard - Rising Free
Produziert und geschnitten: Thorsten
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Intro / Outro: NaturesEye - On the Beach Intro Outro
(00:00) Intro, Begrüßung und V4V
(01:04) Grundlagen von Kapitelmarken
(03:32) Kapitelmarken in den Shownotes für Spotify und Co.
(05:15) ID3 Meta Tags und ID3 Kapitelmarken
(07:55) Kapitelmarken im Podcast Namensraum
(10:24) Value 4 Value, Feedback und Live Podcast
(12:55) Verabschiedung und Outro
(13:38) V4V Song - Joe Martin, Man Like Kweks & Reel Richard - Rising Free
Hallo und herzlich willkommen bei Besser Podcasten, dem Podcast für Podcaster und die, die es noch werden wollen. Hier ist dein Host Thorsten und ich begrüße dich zur sechsten Folge von Besser Podcasten. In der heutigen Folge schauen wir uns einen Teil von Podcast an, der aus meiner Sicht ziemlich unterschätzt ist. Die Rede ist von Kapitelmarken und alles, was dazu gehört. Dabei schauen wir uns zunächst die Gründe an, warum es Sinn macht, dieses Feature im eigenen Podcast zu verwenden und anschließend besprechen wir die drei Methoden, Kapitelmarken für unterschiedliche Player bereitzustellen. Damit bekommst du das nötige Rüstzeug, auch in deinem Podcast Kapitelmarken zu verwenden. Ein kurzer Hinweis noch vorab. Besser Podcasten ist ein Value-for-Value-Podcast, was bedeutet, dass ich dir die Inhalte ohne Werbung bereitstelle.
Wenn ich dir hiermit einen Mehrwert biete, dann kannst du mir gerne eine kleine Aufmerksamkeit in Form einer Spende darlassen. Informationen dazu findest du wie immer in den Shownotes. Steigen wir also rein ins Thema. Zu Beginn möchte ich dir erläutern, warum es Sinn macht, sich mit dem Thema genauer zu beschäftigen und welchen Mehrwert du mit Kapitelmarken für dein Podcast, aber auch für deine Hörerinnen und Hörer schaffst. Ich hatte es in der Folge E04 über Podcasting 2.0 schon mal einmal kurz erläutert, welchen Nutzen Kapitelmarken haben. Im Wesentlichen wollen wir mit Kapitelmarken die eigenen Podcast-Episode strukturieren und so in unterschiedliche Bereiche thematisch aufteilen.
Insbesondere wenn du Themenwechsel in deinen Episoden unterbringen möchtest, bietet es sich hier an, dies mit deinem eigenen Kapitel zu versehen. Damit gibst du deinen Hörerinnen und Hörern die Möglichkeit, bestimmte Bereiche gezielt anzusteuern oder Themen, die einen persönlich nicht interessieren, zu überspringen. Ein häufiges Beispiel ist das Überspringen des Intros, insbesondere wenn dieses verhältnismäßig lang ist. Dies ist auch mein erster "Besser Podcasten"-Tipp für dich für heute. Setze direkt zum Start deiner Episode eine Kapitelmarke mit dem Titel "Intro" oder sowas in der Art, insbesondere wenn es etwas länger ist. Das zweite Kapitel kann dann beginnen, wenn du deine Hörerinnen und Hörer zu deiner Folge begrüßt. Gerade wenn eine Episode ein weiteres Mal gehört werden möchte und dort eine bestimmte Stelle gesucht wird, lohnt es sich, Kapitelmark bereitzustellen. Natürlich kann man auch über ein mögliches Transkript innerhalb der Folge navigieren, aber dieses muss erst einmal bereitgestellt werden und nicht immer ist die Erkennung der Wörter ideal. Insbesondere, wenn das Transkript maschinell erstellt wurde. Über das Thema Transkripte und wie man diese am besten erstellen kann, werden wir ebenfalls in einer kommenden Folge sprechen. Wie stark eine Folge mit Kapitelmarken strukturiert werden sollte, hängt stark von dem jeweiligen Format ab. Aus meiner Sicht sollten größere Themenwechsel separiert, aber dabei auch nicht zu kleinteilig werden. Wenn du dich mit dem Thema beschäftigst, wirst du aber selber schnell ein Gefühl dafür bekommen, was die ideale Anzahl von Marken für deinen Podcast ist. Zur Orientierung kannst du dir die Kapitelmarken von "Besser Podcasten" oder meinem anderen Podcast Nodesignal anschauen, wo immer Kapitelmarken je nach Bedarf verwendet werden. Ein weiterer Vorteil von Kapitelmarken ist die zusätzliche Bereitstellung von Metadaten für deinen Podcast, was wiederum zu einer verbesserten Auffindbarkeit in Suchmaschinen führen kann. Das Schlagwort ist hier SEO, also Search Engine Optimization, auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Für das Thema selber bin ich kein Experte, aber gerade durch das gezielte Setzen der Bezeichnung der Kapitelmarken kann man hier einen kleinen Vorteil bekommen. Vielleicht lade ich mir zu dem Thema in Zukunft nochmal jemanden ein, der sich in dem Bereich besser auskennt. Starten wir aber nun mit der praktischen Umsetzung von Kapitelmarken in deinem Podcast. Zum aktuellen Stand und meines Witzens nach gibt es drei verschiedene Formate für Kapitelmarken, die von unterschiedlichen Arten von Playern unterstützt werden. Starten wir zunächst mit der einfachsten, aber vermutlich aktuell wichtigsten Variante für den Player von Spotify. Dazu werden die einzelnen Kapitel in den Shownotes in einem bestimmten Format hinterlegt. Im Wesentlichen muss hier pro Kapitel der Zeitstempel geklammert in dem Format "Stunde, Stunde, Doppelpunkt, Minute, Minute, Doppelpunkt, Sekunde, Sekunde" gefolgt nach einem Leerzeichen die Kapitelbeschreibung hinterlegt werden. Damit du dir das besser vorstellen kannst, habe ich dir im aktuellen Kapitel wieder ein entsprechendes Bild hinterlegt, welches die Struktur für die aktuelle Folge zeigt. Zudem kannst du auch einfach in dieser Folge in die Shownotes schauen und dort ganz am Ende das Format für Spotify anschauen.
Weiterführende Informationen und einen Artikel von Spotify selber verlinke ich dir in den Shownotes. Mit diesem Format ist der Player von Spotify in der Lage, die entsprechenden Kapitel zu generieren. Zu Stand dieser Aufnahme wird hier aktuell aber nur der mobile Player von Spotify unterstützt. Im Webbrowser werden die Marken nicht angezeigt. Damit sehen wir, dass die Implementierung von Kapitelmarken sehr einfach ist, sofern man die entsprechende Zeitstempel für die Kapitel zur Verfügung hat. Dies ist auch mein zweiter "Besser-Podcasten"-Tipp für dich. Denke bereits in der Postproduktion daran, dass du die Marken in deiner Schneide-Software setzt, damit du dir diese später einfach exportieren und in dem zuvor genannten Format ablegen kannst.
Ich selber verwende für die Postproduktion meiner Folgen die Software Audition von Adobe, welche die Marken in einer CSV-Datei oder direkt in der Audiodatei exportieren kann. Dies sollte aber auch mit allen anderen gängigen Softwarelösungen möglich sein. Der Export deiner Audiodatei inklusive der gesetzten Zeitstempel vereinfacht es enorm, die zweite Variante von Kapitelmarken im eigenen Podcast auszuliefern. Dabei handelt es sich um die sogenannten ID3-Metategs, die die verfügbaren Metadaten für MP3-Dateien beschreiben. Diese ermöglichen es, bestimmte Metadaten wie Künstler, Titel, Produktionsjahr, aber eben auch Kapitelinformationen in die MP3-Datei zu schreiben. Dies hat den Vorteil, dass die Kapitelmarken und andere Metadaten auch dann noch in der Datei vorhanden sind, wenn deine Hörerinnen und Hörer deine Podcastfolge manuell herunterladen und außerhalb eines Podcastplayer hören möchten. Mit den ID3-Tegs sind neben den Zeitstempeln und der Kapitelbeschreibung noch weitere Informationen pro Kapitel hinterlegbar.
Hier haben wir die Möglichkeit, pro Kapitel ein eigenes Bild und einen eigenen Link zu setzen, der im Kontext des Kapitels relevant ist. Dies bringt vielfältige Einsatzmöglichkeiten, indem man visuelle Informationen zum Podcast hinzufügt und so gerade eher technische Dinge einfacher veranschaulichen kann. Jetzt bleibt noch die Frage, wie man diese Informationen in die eigene Episode bekommt. Nun, dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich je nach genutztem Betriebssystem unterscheiden. Im ersten Schritt ist es auf jeden Fall ratsam, wie ich es im vorigen Kapitel erwähnt hatte, bei der Postproduktion der eigenen Folge direkt die jeweiligen Marken im Schnitttool zu hinterlegen. Diese kann man dann meistens über den Export in der Datei einbetten. Ist dies erfolgt, haben wir den größten Schritt bereits geschafft.
Möchte man nur die Kapitel noch mit Bildern oder Links ergänzen, gibt es für macOS das freie Tool "Forecast", mit dem es sehr einfach möglich ist, diese Schritte vorzunehmen. Wenn man auf Windows oder Linux unterwegs ist, gibt es noch die Webseite mp3chapters.github.io, über die man die gleichen Anpassungen vornehmen kann. Bei der Webseite hat man den Vorteil, dass man betriebssystemunabhängig arbeiten kann. Beide Möglichkeiten sind relativ einfach zu verstehen und lassen sich schnell umsetzen, wenn die Kapitelmarken bereits in der Datei enthalten sind. Ich verlinke dir beide Tools in den Shownotes und packe dir noch mal ein Bild in das aktuelle Kapitel, wie dies an einem Beispiel von Nodesignal aussehen könnte. Ziehen wir ein kurzes Zwischenfazit. Wir haben die Kapitelmarken für Spotify in die Shownotes eingebettet und mittels Forecast oder der Webseite mp3chapters.github.io können wir Kapitelmarken in Form von ID3-Metatex direkt in die mp3-Datei einbetten und so weitere Player mit Kapitelmarken wie z.B.
Apple Podcast, Pocketcast und Co. versorgen. Beide Schritte lassen sich relativ einfach umsetzen und erfordern keine spezifische Hosting-Plattform. Dennoch haben wir hier den Vorteil, dass wir somit schon sehr viele Podcast-Player abdecken können. Die dritte und letzte Möglichkeit für den eigenen Podcast Kapitelmarken und Informationen bereitzustellen ist direkt über den RSS-Feed. Dies ist aus meiner Sicht die eleganteste Lösung, erfordert jedoch einen Hosting-Dienstleister, der diese Art von Kapitelmarken unterstützt. In der Folge E04 hatte ich dir bereits erklärt, dass der "Chapters" Tag aus dem Podcast-Namensraum hier ein entsprechendes Feature bereitstellt. Aktuell lassen sich damit ähnliche Informationen zu den Kapiteln wie bei den ID3-Tags hinterlegen. Dazu zählen Kapitelbeschreibungen, Kapitelbild, eine spezifische Verlinkung und wir können die jeweilige Spendenaufteilung über den Value-Tag in einem bestimmten Kapitel verändern. Dieses Feature nutze ich am Ende einer jeden Folge, wenn ich den Value-for-Value-Outro-Song einbinde und den Künstlern die Spenden zukommen lasse. Viele der Podcasting 2.0-Player haben diese Art der Kapitelmarken implementiert, um genau diesen Value-Time-Split zu ermöglichen. Wie bereits erwähnt, benötigt man für die Auslieferung dieser Kapitelmarken einen entsprechenden Hoster. In einer der vorigen Folgen hatte ich dir von meinem Hoster Podhome berichtet, der genau diese Möglichkeit bereitstellt. Das Praktische an dem Service ist, dass dieser die Kapitelinformationen aus den ID3-Meta-Tags ableitet und diese für den RSS-Feed bereitstellt. Das bedeutet, dass du hier keinen großen Mehraufwand hast, wenn du bereits die zweite Art der Kapitelmarken implementiert hast. Welche Hosting-Dienstleister diese Art der Kapitelmarken unterstützen, kannst du wieder auf der Webseite des Podcast-Index schauen, indem du dort nach dem Feature "Chapters" und "Hosting" filterst. Ich packe dir den vorgefilterten Link auch in die Shownotes. Fassen wir also zusammen. Es gibt aktuell drei Varianten von Kapitelmarken und um alle Arten von Podcast-Player zu versorgen, sollte man noch alle drei Arten bei sich im Podcast einbinden bzw. einbetten. Die Kapitelmarken von Spotify und die ID3-Meta-Tags lassen sich recht einfach umsetzen, sofern man sich bereits bei der Postproduktion Gedanken gemacht hat, welche Kapitel man anlegen möchte und diese entsprechend mit Marken im Schnitttool versieht. Diese können dann anschließend recht einfach exportiert und weiterverarbeitet werden. Die dritte Variante, direkt über den RSS-Feed, erfordert einen spezifischen Hoster, der dieses Format liefern kann und stellt auf diese Weise weitere coole Möglichkeiten wie "Value Time Split" zur Verfügung, die sich mit den ersten beiden Varianten logischerweise nicht umsetzen lassen. Deswegen wäre hier auch meine Empfehlung, den eigenen Podcast bei einem Dienstleister hosten zu lassen, der so viele der Podcasting 2.0 Features wie möglich bereitstellt. Inhaltlich haben wir für heute alles besprochen und an dieser Stelle möchte ich mich für das Feedback und den Support bedanken, den ich bisher erhalten habe. Für die letzte Folge mit Manu und Markus habe ich einige Boosts erhalten. Einen von meinem Host-Kollegen Jan-Paul von Nodesignal über 1021 Satoshi und erneut von dem User @a2046z2100Satoshi mit dem Kommentar, dass er sich fragt, wie wohl explizit nicht Bitcoin-Podcasts zu Value for Value über Lightning stehen. Zum Beispiel der Podcast "Based. Akzeptiert Bitcoin. Kannten Sie Bitcoin bereits zuvor? Bekommen Sie regelmäßige Spenden?
Wie bewerten Sie diesen Zufluss?" Inhaltlich kenne ich den Podcast selber nicht, aber vom Format her passen sie schon in die gleichen freiheitlichen Richtungen, in die sich auch sehr viele Bitcoin Podcasts orientieren. Vermutlich wurden sie auch daher von einigen Hörern oder Hörer auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht. Grundsätzlich finde ich deine Frage aber sehr spannend, insbesondere mit dem Hintergrund, wenn sich eben genau diese Podcasts davon überzeugen lassen können, dass Value for Value über Bitcoin eine gute Sache ist. Ich kann mir vorstellen, dass ich das Thema in Zukunft noch auf die ein oder andere Art behandeln werde. Danke auf jeden Fall für deine Spende und deinen Kommentar. Zusätzlich habe ich noch zwei weitere Boosts von den Usern @fb und @medikus erhalten, denen mein Podcast ebenfalls zu gefallen scheint. Vielen Dank auch an euch! Ansonsten kann ich noch von einer weiteren spannenden Erfahrung berichten.
Ich war in der vergangenen Woche mit drei weiteren meiner Nodesignal-Hostkollegen und meiner Frau auf Madeira wegen einer großen Bitcoin-Konferenz. In dem Kontext haben wir am letzten Tag der Konferenz eine Episode aufgezeichnet, in der wir über unsere Erlebnisse auf der Konferenz berichten. Der Clou daran war, dass wir diese Folge über das Podcasting 2.0 Live Feature direkt live über unseren RSS-Feed gestreamt haben und so unseren Hörerinnen und Hörern ein Live-Erlebnis unseres Podcasts ermöglichen konnten. Auch in dieser Live-Folge konnten direkt Spenden über das Lightning-Netzwerk gestreamt und geboostet werden und wir konnten auch während der Aufnahme direkt darauf reagieren. Nach diesem positiven Erlebnis haben wir uns entschieden, in Zukunft häufiger von diesem Feature Gebrauch zu machen. Wie dieses Feature funktioniert und wie du es auch in deinem Podcast umsetzen kannst, werde ich bald in einer eigenen Folge behandeln. Sei also gespannt darauf! Ob es in Zukunft auch hierbei besser Podcasts in ein Format gibt, welches sich live streamen lässt, wird man sehen müssen. Bisher ist es noch nicht geplant. Heute wie immer wie üblich, als heutiger Value-for-Value-Outro-Song habe ich mir Rising Free von Joe Martin, Man Like Cracks und Real Richard ausgesucht. Die Spenden gehen wie immer an die Künstler. Ich bedanke mich bei dir, dass du mir deine Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt hast und freue mich, wenn du bei der nächsten Folge auch mit dabei bist. Folge mir gern auf Twitter bzw. x unter dem Handel @Besserpodcasten oder unter meinem privaten Account @altbierjupp. Die Kontaktdaten findest du in den Shownotes. Dort sind auch wie immer Informationen und Empfehlungen für Podcasting 2.0-kompatible Player und Spendenmöglichkeiten hinterlegt. Bis dahin, mach's gut! Be the voice, not the noise!
[Musik] [Musik] [Musik]
Grundlagen von Kapitelmarken
Verabschiedung und Outro